Palmöl ist nicht nur beim Thema Nachhaltigkeit in aller Munde. Aufgrund seiner chemischen und strukturellen Eigenschaften wird Palmöl gerne in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt. Neben dem ökologischen Aspekt – den wir hier aussen vor lassen – eilt ihm jedoch aufgrund des hohen Anteils gesättigter Fettsäuren ein schlechter Ruf voraus. Die ernährungsphysiologisch besseren Alternativen sind bisher kein adäquater Ersatz, da sie die Struktur des Endproduktes stark beeinträchtigen. Dank einer Forschungskooperation zwischen dem Max-Rubner-Institut und der TU Berlin könnte sich dies bald ändern. Das Stichwort ist: Rapsölbasierte Gele.

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